Sehr viele Eltern von Babys und Kleinkindern kennen das Problem. Am Morgen wollen sie ihren kleinen Schatz aus dem Kettchen herausholen und es ist leider völlig zerstochen.
Um dies zu vermeiden und den eigenen Kindern einen angenehmen Schlaf ermöglichen zu können, gibt es das Moskitonetz Babybett. Besonders in der Nacht und am späten Abend werden vor allen Dingen Mücken aktiv. Doch durch die Stiche und anschließenden Juckreiz wird die Nacht gestört. Auch am nächsten Tag sind oft noch Auswirkungen spürbar. Außerdem sollen auch keine möglichen Krankheiten oder Viren weitergegeben werden. Um diese lästigen und gefährlichen Stiche ausschließen zu können, sind die Moskitonetze optimal.
Ein solches Netz ist meist sehr engmaschig gewebt. Je kleiner die Öffnungen sind, desto weniger Insekten aller Art passen hindurch. Jedoch darf es nicht zu eng sein, da sonst auch weniger Luftaustausch stattfinden kann. Ein Moskitonetz Babybett ist meist wie ein Zelt aufgebaut. Am oberen Ende ist es zu einem Dreieck zusammengenäht und seine weitere Struktur erhält es durch einen Metallring. Das restliche Netz hängt herunter und kann und sollte komplett um das Kettchen gelegt werden, damit keine Öffnungen entstehen. Die beiden offenen Enden werden dabei einfach übereinander gelegt. Entweder kann das Netz an der Zimmerdecke befestigt werden oder ein spezieller Halter sorgt für eine Aufhängung, die von hinten an den Bettrand geschoben wird. Dabei handelt es sich um eine Stange mit einem Fuß und einem Haken am oberen Ende. Es gibt ebenfalls rechteckige Ausführungen und Modelle zum Schutz der Kleinen.