rosenstrauss

Wuchs: Malerisch überhängende Triebe und sehr gesundes Laub. Die meisten Wildrosen blühen nur einmal für 4 – 5 Wochen, dann aber reichlich.

Arten: Die Damaszener Rose duftet umwerfend, Weinrosen bilden dichte Blütenhecken, und die Bourbon-Rose blüht mehrmals.

Pflege: Im Frühjahr ein paar Handvoll Kompost sind willkommen, aber kein Muss. Zum Zeitpunkt der Forsythienblüte totes Holz entfernen und alle zwei bis drei Jahre einige der ältesten Triebe bodennah abschneiden. Aus diesen Rosen kann man einen wunderbaren Rosenstrauß binden und verschenken, zum Beispiel zum Muttertag oder Frauentag.

Strauchrose

Wuchs: Von den Wildrosen erbten sie den majestätischen Wuchs (1 – 2 m hoch und breit), den Duft und das robuste Wesen, von den modernen Rosen die Ausdauer; Öfter blühende Sorten blühen, von unterschiedlich langen Pausen unterbrochen, von Mai/Juni bis zum Frost.

Sorten: ‚Karl-Ploberger-Rose‘ (gelb), ‚Westerland‘ (kupferorange), ‚Larissa‘ (rosa).

Pflege: Zum Austrieb und im Juni mit Vordünger in Granulatform versorgen. Beim Schnitt auslichten. Auch aus diesen Sorten ist ein Rosenstrauß

herrlich.

Rosige Zeiten

Bei Rosen gibt es noch mehr Angebotsformen: Im Container angebotene Rosen können Sie das ganze Jahr hindurch pflanzen, und solche, die mit etwas Erde in einem Folienbeutel geliefert werden, dürfen von Oktober bis Ende Mai in den Boden. Rosen in biologisch abbaubaren Töpfen pflanzt man von Oktober bis Ende Juni – mitsamt Topf, den man vorher ein bisschen einreißt. Die kürzeste Pflanzzeit haben wurzelnackte Rosen. Sie kommen von Oktober bis Ende April in den Boden und erhalten vorher noch eine kleine Sonderbehandlung: Um die Verdunstung zu reduzieren, kürzen Sie die Triebe auf eine Höhe von etwa 20 cm ein. Es sollten mindestens fünf Augen pro Trieb stehen bleiben. Über einen Rosenstrauß freut sich jeder. Jetzt Rosenstrauß bestellen.